About Amalie von Stein
Ich bin die Escort Domina und Fetisch Herrin, nach der du dich immer gesehnt hast!
Escort Domina
Du bist ein echter Gentleman auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen? Ich bin die verführerische, dominante Begleiterin, mit der Du Dich perfekt in Szene setzen kannst.
Femdom
Du möchtest einer atemberaubenden High Class Domina hingebungsvoll dienen? Ich bin die klassische Domina, mit der Du phantasievolle und einzigartige BDSM-Sessions erleben kannst.
Fetisch & Glamour Model
Du suchst ein professionelles Fetisch Model für Dein nächstes Fotoshooting? Als Model biete ich Professionalität, Zuverlässigkeit und perfekte Posen vor der Kamera.
Amalie von Stein ist eine klassische Domina mit strengen Regeln.
Ich bin eine sadistische, dominante und atemberaubende BDSM Domina und Escort Lady die ihr Handwerk versteht.
Amalie von Stein – elitär, sadistisch und dominant
Ich bin eine klassische Domina und Fetischkünstlerin. Ich liebe es mit meinen Sklavinnen und Sklaven zu spielen und sie mit Leidenschaft und Nachdruck an ihre Grenzen zu führen.
Als Domina und Klinikerin liebe ich das lustvolle Machtgefälle zwischen Herrin und Sklave. Ich genieße meine BDSM-Session aus Dominanz, Unterwerfung und lustvoller Hingabe. Du wirst diese Authentizität mit jeder Faser Deines Körpers spüren und mir auf den Knien danken.
Devote und extreme Sklavinnen und Sklaven sind bei mir gleichermaßen gut aufgehoben wie BDSM-Neulinge. Solange Du meine Regeln befolgst, brauchst Du keine Angst zu haben 😉
Ein kleiner Auszug meiner BDSM Vorlieben, Praktiken und Fetische:
Black: Das klassische BDSM-Spiel aus Dominanz & Unterwerfung
White: Klinikspiele der weißen Erotik
Latex Fetisch: Es muss nicht immer hart und schmerzhaft sein
Dirty Games: Für Sklaven mit einer Vorliebe für Natursekt, Kaviar und Spucke
Bondage: Erlebe die fesselnde Faszination von einengenden Fixationen
Body Worship: Anbetung meines atemberaubenden Körpers
Double Femdom: unterwerfe dich zwei strengen Herrinnen
Finanzielle Dominanz: Dein Leben ist dafür da, um dich mir aufzuopfern
Online-Domina: Bei einer Online-Session (Online-Erziehung) genießt du deinen Fetisch von zu Hause aus.
Kontaktiere mich, um einen Termin zu vereinbaren
Treffen vereinbarenFoltern und Spanken – Bei mir leben Klienten Fantasien aus
Die Sklavenregeln der Amalie von Stein: Was ich von Dir erwarte
Es gibt ein paar kleine, aber wichtige Grundregeln, die du als Sklave oder Sklavenanwärter beachten solltest.
Respekt & Benehmen
Verhalte Dich immer wie ein devoter Gentleman. Sei höflich, aufmerksam und zuvorkommend. Solange Du gute Manieren und Anstand zeigst, kannst Du eigentlich nichts falsch machen.
Zuverlässigkeit
Ich erwarte absolute Zuverlässigkeit in der Ausführung der Aufgaben und der Einhaltung von Terminen und Absprachen.
Ehrlichkeit
Sei immer ehrlich zu mir. Besonders bei den Vor- und Nachbesprechungen einer BDSM-Session. Nur wenn Du ehrlich zu mir bist, kann ich Deine Ausbildung in die richtige Richtung lenken.
Körperpflege und Hygiene
Ich lege sehr großen Wert auf Hygiene und Körperpflege und gehe davon aus, dass du das auch so siehst. Einmal duschen, rasieren und du bist bereit für die Sadomaso Session.
Interview mit Amalie von Stein
Interessante Anekdoten aus meinem aufregenden Leben als Domina und auch ein paar private Einblicke gewähre ich im folgenden Interview.
Amalie von Stein, vielen Dank für Ihre wertvolle Zeit. Wann haben Sie zum ersten Mal dominante Gefühle bei sich entdeckt?
Das fing schon sehr früh an. Ich habe mich schon sehr früh für die Dressur von Tieren begeistert und liebte das Gefühl, wenn mich ein Tier ergeben anschaut und geduldig auf mein nächstes Kommando wartet. Besonders der Moment, wenn das Tier vor Aufregung und Vorfreude auf eine Dressurübung fast verrückt wurde, aber trotzdem ganz ruhig auf seinem Platz auf mein Kommando wartete, war sehr erhebend. Hinzu kam bald meine Begeisterung für Lederstiefel und Dressurinstrumente. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich zum ersten Mal eine Reitgerte in der Hand hatte und sie ein paar Mal über meine Handfläche sausen ließ, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was man damit machen kann. In Reitkleidung mit engen Lederstiefeln und Reitgerte schaute ich in den Spiegel. Da stand plötzlich die Frau vor mir, die ich sein wollte: elitär, streng und stark.
Ihre Fotos sind sehr beeindruckend. Man spürt die Freude, mit der sie sich in Szene setzen.
Danke, das höre ich nicht zum ersten Mal. Ich habe schon sehr früh gemerkt, dass mich bestimmte Kleidungsstücke faszinieren. Mit meinem ersten Taschengeld habe ich angefangen, meinen Kleiderschrank zu füllen. Es war faszinierend, wie man mit Kleidung seine Stimmung ausdrücken konnte. Noch heute liebe ich es, meinen Sklaven durch meine Kleidung zu signalisieren, wie ich mich fühle. Wenn ich in der Stimmung bin, mich ganz in Leder zu kleiden, wissen meine Sklaven, was die Stunde geschlagen hat. Das bedeutet aber nicht, dass es ein Zuckerschlecken ist, mich zufrieden zu stellen, wenn ich Lust habe, meine feminine Seite in zarten Dessous und High Heels auszuleben.
Amalie von Stein, haben Sie bereits früher Ihre Attraktivität eingesetzt um Männer zu unterwerfen?
Schon als Teenager habe ich es genossen, Männer zu verunsichern. Ich habe früh gemerkt, dass meine körperliche Ausstrahlung das Verhalten der Männer verändert. Plumpe Anmache lehnte ich immer ab, aber zu sehen, wie gestandene Männer versuchten, mich mit kleinen Aufmerksamkeiten und Geschenken zu beeindrucken, oder sogar nervös wurden, wenn ich sie ansah oder auch nur meine Lippen befeuchtete, faszinierte mich schon in jungen Jahren. Ich musste nicht viel tun, und schon bald wurde ich umschwärmt. Nach dem Reitunterricht, wenn ich die Lederstiefel und -handschuhe länger anbehielt als nötig, bei Abendveranstaltungen mit High Heels im schicken Abendkleid oder im luftigen Sommerkleid: Immer fanden sich ein paar Bewunderer, die mich zu beeindrucken versuchten. Bald spürte ich, dass dies erst der Anfang sein konnte. Ich liebte es, das Feuer weiter zu schüren und zu spüren, wie aus Leidenschaft Hingabe wurde und die Männer sich mir unterwarfen. Heute kommt mir die Entwicklung der Mode sehr entgegen. Es ist ein Traum zu sehen, wie sich Designer heute den Kopf zerbrechen, um Mode mit Fetisch-Touch zu entwickeln. Ich liebe es, hier shoppen zu gehen und neue Kleider zu entdecken. Dabei lasse ich mich gerne von ausgewählten Bewunderern begleiten und verwöhnen. Natürlich muss man sich dieses Privileg verdienen.
Sie haben jetzt einige Erfahrung als Herrin und sicher schon viel erlebt. Verblasst nicht irgendwann die Lust, wenn man schon einige Männer erlebt und vieles ausprobiert hat?
Ganz im Gegenteil, gerade die Erfahrung ist etwas Wunderbares. Das ist wie bei einem guten Wein: Ein Weinkenner, der schon viele Weine getrunken hat, genießt ein neues Glas ganz anders als ein Neuling. Natürlich wird man anspruchsvoller, aber meine Bewunderer scheinen mich nur noch mehr zu verehren, wenn ich genau weiß, was ich will.
Heißt das, dass sie jetzt eher an sehr harten Praktiken interessiert sind?
Nein, ganz und gar nicht. Weinliebhaber lieben ja nicht nur besonders alkoholreiche Weine. Die Spannung entsteht immer dann, wenn ich spüre, dass sich mein Gegenüber meiner Verehrung hingibt. Ich habe einen Sklaven, den ich als Fußdiener benutze. Wenn er sich darauf einlässt, meine Füße mit größter Aufmerksamkeit zu verwöhnen, geraten wir in eine ganz besondere Trance, die uns beide verzaubert. Es ist nur so, dass ich inzwischen weiß, wie ich die Hingabe noch genauer steuern kann und ich habe inzwischen gelernt, mit welchen Tricks er meine Dominanz und Überlegenheit noch tiefer spüren kann. Ich liebe es, dass ich jetzt die Hingabe meiner Verehrer noch deutlicher spüren kann als in meinen Anfängen.
Auf ihrer Website findet man aber auch drastischere Praktiken. Ist das kein Widerspruch?
Für mich überhaupt nicht. Ich war schon immer sehr neugierig und lasse meiner Experimentierfreude gerne freien Lauf. Dabei kann es passieren, dass ich meinen Sklaven viel abverlange. Aber das Maß ist nicht, wie weit ein Sklave geht, sondern wie stark ich seine Hingabe spüre. Nichts ist stumpfer, als einen Sklaven wild zu schlagen. Aber es kann ein unglaubliches Gefühl sein, die Peitsche zu benutzen, wenn da jemand ist, der mir durch sein Leiden beweist, wie sehr er mich verehrt und was er für mich erträgt, nur um mir seine Ergebenheit zu beweisen. Meine Aufgabe ist es, den Sklaven auf seinem Weg zu begleiten.
Gibt es hier Grenzen?
Es kann sehr weit gehen. Der Reiz, Grenzen zu verschieben, in neue Dimensionen vorzudringen, ist definitiv vorhanden. Ein Sklave sollte bei mir nicht so sicher sein, dass er weiß, was ihn erwartet. Die meisten meiner Sklaven wussten früher sicher nicht, wie weit sie gehen können, um sich mir hinzugeben.
Neben Bildern von Dominanz und Unterwerfung finden sich auf ihrer Website auch erotische Fotos. Sehen Sie sich eher als Erotik-Model oder als Herrin?
Was für eine Frage! Es ist ein typisch männlicher Irrtum, dass eine leicht bekleidete, erotische Frau auch leicht zu haben ist. Ich bin auf keinen Fall ein Erotikmodell, das man buchen kann. Ich bin eine anspruchsvolle, herausfordernde Herrin, die es liebt, anderen klare Vorgaben zu machen und sie zu unterwerfen. Dabei liebe ich auch Verehrer, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie mich verwöhnen können. Meine Selbstbestimmung endet nicht bei Domina-Klischees und im typischen SM-Studio. Ich bin eine authentische Frau, die sich gerne in Szene setzt und sich dabei nicht von Konventionen einschränken lässt. Es macht mir Spaß, mich auf meiner Website in vielen Facetten zu präsentieren.
Ihre Aktivitäten sind nicht auf einen bestimmten Raum beschränkt. Sie reisen viel und sind auch im Ausland aktiv. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen und wo sind Sie eigentlich zu Hause?
Mich hat schon immer das Neue, das Ungewöhnliche gereizt. Es ist sehr bereichernd, Erfahrungen in verschiedenen Städten und Ländern sammeln zu können. Natürlich bleibe ich immer ich, bleibe dominant und liebe meine schwäbische Heimat, aber andere Menschen, andere Kulturen auch in diesem speziellen Bereich zu erleben, gibt mir schon einen ganz besonderen Kick. Gleichzeitig genieße ich es, intensive und langfristige Beziehungen aufzubauen. Das Verweilen an bestimmten Orten gehört dazu. Ich bekomme immer wieder Anfragen, an einem bestimmten Ort etwas länger zu verweilen und genieße es sehr, wenn die Begegnungen länger und intensiver werden. Dann kann es sein, dass ich auch privat zugänglicher werde und gemeinsame Abendessen, Opern- oder Museumsbesuche möglich sind, bei denen mich meine Sklaven auch einmal anders erleben dürfen. Ich lasse mich gerne verwöhnen und springe aus dem gewohnten Zeitkorsett. Dabei bleibt natürlich klar, dass die letzte Entscheidung, wie sich der Sklave zu verhalten hat, welche Vergnügungen ausgewählt werden, immer in meiner Hand liegt. Die Aufgabe, mich für einen längeren Aufenthalt zu gewinnen, liegt immer beim Sklaven. Er muss mir beweisen, wie sehr er meine Anwesenheit schätzt und begehrt. Wer weiß, vielleicht gelingt es einem Sklaven einmal, meinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden und mir die Bedingungen zu schaffen, dass ich an einem Ort verweilen kann, um mich länger in seiner Nähe zu haben?
Auf Ihrer Website bieten Sie auch Fetischberatung an. Was ist das und wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Im Zeitalter der Emanzipation ist es endlich kein Tabu mehr, dass Frauen den Ton angeben. Das gilt auch für den sexuellen Bereich. Als Frau mit klaren Vorstellungen treffe ich aber immer wieder auf andere Frauen, die im Bereich der Sexualität verunsichert sind, ein schlechtes Gewissen bei bestimmten Phantasien haben oder einfach experimentieren wollen und nicht wissen wie. Manchmal kommen aber auch Frauen zu mir, die merken, dass ihr Mann sich gerne dominieren lässt, auf ihre Füße fixiert ist oder ähnliches und nicht so recht wissen, ob und wie sie damit umgehen sollen. Ich habe aber auch Anfragen von Frauen, die sich ihren Mann etwas aufmerksamer, freundlicher oder treuer wünschen und nach Möglichkeiten suchen, ihren Partner etwas mehr an sich zu binden. Das kann dann so weit gehen, dass in der Partnerschaft die Frau die Regeln bestimmt. Hier möchte ich mit meiner langjährigen Erfahrung helfen. Das kann dann ganz unterschiedliche Formen annehmen: So kann ich natürlich Kurse zu Utensilien, Fesseltechniken, Verhaltensregeln, Lustkontrolle und anderen SM-Praktiken geben, aber auch zwischenmenschlich beraten und Ängste nehmen. Das kann per Mail, Telefon oder persönlich geschehen. Auch der Ort ist sehr flexibel. Wichtig ist mir, dass das Coaching zu der jeweiligen Person (und evtl. ihrem Partner) passt und ihre Vorstellungen und Wünsche berücksichtigt. Natürlich sehe ich, dass hier für viele eine Hemmschwelle besteht. Durch meine langjährige Erfahrung im SM-Bereich weiß ich um die Bedeutung des Wortes Diskretion.
Ungewöhnlich für eine Herrin ist auch ihr Angebot der Fern- und Online-Erziehung. Was kann man sich darunter vorstellen?
Auch hier geht es mir darum, Grenzen zu verschieben! Die Digitalisierung durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Dabei verlieren sich manche Menschen auch in Online-Welten. Diese Idee soll Menschen ansprechen, die von diesen Online-Welten fasziniert sind, sich aber auch nach authentischen Erlebnissen sehnen. Viele Menschen würden mich gerne treffen, können mich aber nur selten oder gar nicht besuchen. Andere können mich besuchen, aber dann stellen wir fest, dass sie mehr Kontrolle brauchen. Ich habe zum Beispiel Sklaven, die ihr Sexualverhalten nicht richtig unter Kontrolle haben, zu wenig Sport treiben oder zu viel oder zu wenig arbeiten. Da kann ich online als Personal Trainer viel bewirken. Aber es ist auch ein ganz besonderer Kick, wenn ich im Zug oder im Café sitze und auf mein Handy schaue, dass irgendwo jemand seine ganze Konzentration und Leidenschaft aufbringen muss, um eine Aufgabe zu erfüllen, die ich mir für ihn ausgedacht habe.
Können Sie ein Beispiel nennen?
Kürzlich habe ich einen Sklaven gebeten, für mich in der Stadt einzukaufen. Mit dem Fitnesstracker seines Handys konnte ich genau kontrollieren, wie lange er wo gebraucht hat und seine Leistung in aller Ruhe auswerten. Es war sehr amüsant, ihn hinterher zu befragen und ihn für unnötiges Trödeln gleich online zu bestrafen. Der Phantasie und auch der Kontrolle sind hier keine Grenzen gesetzt…
Bist du ein zuverlässiger Sklave und suchst einen Job bei deiner Domina?
Alle Jobangebote für Haussklaven, Zofen und Diener findest du unter folgendem Link.
Ich biete dir an, ein Teil meines Harems zu werden.
Du hast zu viel Freizeit? Du möchtest sie sinnvoll nutzen und deiner Herrin dienen?
Dann melde dich bei mir!
Um meinen Alltag zu verschönern und mir lästige Arbeiten abzunehmen, bin ich immer auf der Suche nach fleißigen und zuverlässigen Sklaven.
Du wirst mir rund um die Uhr zur Verfügung stehen und dich mir als Leibeigener, Diener und Sklave vollkommen hingeben.