Kleine schmutzige Geheimnisse
Zwischen Verbotenem und Verlangen
Trägt der seriöse Bankangestellte Damenunterwäsche; ist der Chef heute so unentspannt, weil er seit Wochen einen KG tragen muss? – Viele dieser Geheimnisse werden wohl unentdeckt bleiben. Aber was treibt diese Menschen an?
Vereinfacht gesagt, gibt es drei Möglichkeiten, die diese meist männlichen Geheimnisträger dazu bringen, etwas so Ungewöhnliches und gesellschaftlich meist wenig Akzeptiertes zu tun.
Verdeckte Leidenschaften: Der aufregende Kick des Verbotenen und die Kunst der Geheimhaltung
Die erste Möglichkeit ist der Reiz, etwas “Verbotenes” zu tun und dabei unentdeckt zu bleiben. In diesem Fall geht es natürlich nicht um etwas rechtlich Bedenkliches, sondern um etwas, das stark von gesellschaftlichen Normen und Rollenbildern abweicht. Der Kick hält mindestens so lange an, wie das Kleidungsstück oder der Gegenstand verdeckt getragen wird. Der Träger beobachtet seine Umgebung möglichst genau und unauffällig, ob jemand etwas bemerkt haben könnte. Dabei so souverän und natürlich zu wirken, ist existenziell und eine große körperliche und geistige Herausforderung. Jeder Schweißtropfen auf der Stirn, jede unbedachte Bewegung kann verräterisch sein.
Lustvolle Manipulation: Wenn die Herrin das Spiel der Verführung meisterhaft beherrscht
Die zweite Möglichkeit ist der ersten sehr ähnlich. In diesem Fall ist es jedoch nicht die eigene Entscheidung, etwas Ungewöhnliches unter der Kleidung zu tragen, sondern es ist die Herrin, die den Sklaven in diese Lage bringt und sich darüber köstlich amüsiert. Genau das weiß der Unglückliche und nicht selten quittiert er es mit heftiger Erregung. So ein Arbeitstag kann ganz schön lang und geil werden.
Fetisch für die Sinne: Die besondere Anziehungskraft des Materials
Die dritte Gruppe sind die Fetischisten, die es einfach genießen, ihr Fetischmaterial zu spüren. Sie tragen Strapse, Strumpfhosen, Damenunterwäsche oder was auch immer und genießen das Gefühl auf der Haut. Hier geht es weniger um den Reiz des Verbotenen als um das Material an sich.
Wenn du auch einmal den Nervenkitzel erleben möchtest, etwas versteckt tragen zu dürfen oder sogar zu müssen, dann melde dich bei Lady Amalie von Stein.