FAQs
Häufig gestellte Fragen zum Thema BDSM
BDSM FAQs zum Recherchieren, Buchen und Spielen mit einer professionellen Domina.
Fetisch-Vorlieben und BDSM-Praktiken von Amalie von Stein
Ich liebe das lustvolle Spiel von Dominanz und Unterwerfung. Im Laufe der Jahre habe ich die verschiedensten BDSM-Praktiken erlernt und perfektioniert.
Mein großes Repertoire an Fähigkeiten und Praktiken spiegelt sich auch in meinen abwechslungsreichen BDSM Sessions wieder.
Damit Du bei unserem Vorgespräch genau weißt, welche Dienste ich anbiete und was Dich ungefähr erwartet, habe ich für Dich dieses BDSM Lexikon zur Recherche und Buchung einer Session zusammengestellt.
Was ist Black (BDSM)?
Schlagspiele (Flagellation)
Im Rahmen einer BDSM-Session reicht die Bandbreite der Flagellation von sinnlichen, zärtlich stimulierenden bis hin zu heftigen „harten“ Schlägen. Eine Flagellation kann mit der Hand (Spanking), mit Schlaginstrumenten wie einem Rohrstock (Caning), einem Paddel oder einer Peitsche (Whipping) durchgeführt werden.
Den Spielpartner zu quälen und zu demütigen ist ebenso erregend wie die Schmerzen der körperlichen Züchtigung für die Herrin zu empfangen und zu ertragen.
Brustwarzenbehandlung und Nippelfolter
Die Brustwarzenbehandlung ist eine intensive Praktik, da Brustwarzen sehr empfindlich sind. Das Spektrum der Brustwarzenbehandlung ist sehr breit und reicht von leichten Berührungen bis hin zu starken Reizungen.
Die Nippelfolter kann das Übergießen mit heißem Wachs, das Anlegen spezieller Nippelklemmen, heftige Elektrostimulation oder Nadelstiche umfassen. Auch andere Spielzeuge können in die Behandlung der Brustwarzen einbezogen werden. Stimulation durch ein spitzes Metallrädchen (Nervenrad) oder gezielte Schläge mit einer Gerte oder Peitsche.
Zu den extremeren Formen der Nippelquälerei gehören die Elektrostimulation oder das Nadeln. Beim Nadeln wird die Brustwarze mit speziellen Metallnadeln oder Kanülen durchstochen.
Sinnesentzug (Deprivation)
Bei der Sinnesdeprivation beeinflusse ich gezielt einen oder mehrere deiner Sinne.
Dein Körper ist es gewohnt, seine Umwelt mit allen Sinnen wahrzunehmen. Schalte ich einen dieser Sinne aus, versuchen die anderen Sinne dieses Defizit auszugleichen.
Nun stell dir vor, ich schalte nicht nur einen Sinn aus. Wie werden die anderen Sinne reagieren, um dieses Defizit auszugleichen? Unglaublich intensiv!
Bei vielen BDSM-Praktiken ist der Entzug eines Sinnes eine gute Möglichkeit, die Erfahrung zu intensivieren. Mit einer Deprivationsmaske kann zum Beispiel der Seh- und Hörsinn ausgeschaltet und über Gummischläuche der Geruchssinn manipuliert werden.
Zum klassischen Sinnesentzug gehört auch die (längere) Unterbringung in einer Isolations- oder Dunkelkammer.
Penis- und Hodenfolter (CBT)
Bei der Penis- und Hodenfolter werden die Hoden gedrückt, gequetscht und ein wenig misshandelt. Oder auch etwas mehr…
Bei der Cock and Ball Torture (CBT) werden die Hoden und der Penis mit einem Seil oder einer Strumpfhose gefesselt (Penis-Bondage) und mit einer Gerte geschlagen oder unter Strom gesetzt. Gewichte an den Genitalien (Hodenfallschirm) oder ein Hodenpranger (Humbler) können die Schwanz- und Hodenfolter noch abwechslungsreicher und intensiver gestalten.
Analbehandlung
Normalerweise beginne ich jede Analbehandlung mit einem erotischen Einlauf. Die Dehnung des Anus wird durch unterschiedlich große Dildos, Analplugs oder ein Spekulum erreicht. Erst wenn das Poloch entspannt und geweitet ist, kann mit Pegging (Analverkehr mit einem Strap-On / Umschnalldildo), einer Prostatamassage oder dem Fisting begonnen werden.
Rollenspiele
Beim Rollenspiel geht es in erster Linie um Dominanz und Unterwerfung. Meist werden Rollen gewählt, bei denen in der Regel ein großes Machtgefälle besteht. Beliebt sind Polizistin und Gefangener, Lehrerin und Schüler, Ärztin und Patient, Frauchen und Hund usw. Durch entsprechende Kleidung, Accessoires und Spielzeug gehen Fiktion und Realität fließend ineinander über.
Ein typisches BDSM-Rollenspiel, degradiert den submissiven Partner zu einer minderwertigen Person, von der absoluter Gehorsam erwartet wird. Dabei ist das Putzen der Stiefel mit der Zunge noch eine harmlose Aufgabe ist.
Masochisten & Unterwürfige und Sklaven
Masochisten empfinden sexuelle Lust und Befriedigung durch emotionale Unterdrückung und körperlichen Schmerz. Ein Masochist muss nicht zwingend ein unterwürfiger Sklave sein. Ein Masochist sucht eher einen Spielpartner, der ihm Schmerzen zufügt und ihn bis an die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit führt.
Natürlich gibt es auch viele devote Menschen mit masochistischen Neigungen. Deshalb ist ein vertrauliches Vorgespräch wichtig, um auf die Bedürfnisse eines Masochisten eingehen zu können.
Klassische Dominanz
Dominanz bedeutet, dass eine Person (Top) einen höheren sozialen Status hat als eine andere (Bottom). Der unterwürfige Bottom (Sub) verehrt und respektiert den Top und akzeptiert dessen Entscheidungen bedingungslos. Dieses Zusammenspiel von Dominanz und Unterwerfung muss sich nicht auf BDSM beschränken. In einer Female-led Relationship (FLR) oder Total Power Exchange (TPE) übernimmt die Frau auch in allen anderen Bereichen des Privatlebens die Führung.
TV- und Sissy-Erziehung
Bei der TV-Erziehung geht es darum, einen (männlichen) Sub in eine Frau (Transvestit / Sissy) zu verwandeln. Diese Umwandlung zur Frau beginnt mit dem Tragen von Damenunterwäsche, Frauenkleidern und dem Erlernen des eleganten Gehens auf High Heels.
Bei der TV- und Sissy-Erziehung geht es aber nicht nur um die optische Verwandlung zur Frau. So muss der Damenwäscheträger (DWT) auch lernen, sich wie eine Frau zu schminken, die Fingernägel zu lackieren, die Anstandsregeln einer Dame zu beachten und sich das devote Verhalten einer Zofe anzueignen.
Die Verweiblichung des männlichen Geschlechts wird oft durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels erreicht.
Fuß-, Strumpf- und Schuherotik
Die verschiedenen Fetische wie Fuß-, Strumpf- oder Schuhfetisch haben wie jeder andere Fetisch einen zentralen Aspekt. Das bloße Betrachten, Berühren oder Riechen führt beim Fetischisten zu sexueller Erregung. Diese sexuelle Erregung kann durch Schnüffeln (Sniffing) oder Zerquetschen (Crushing) noch gesteigert werden.
Stinkende Socken, Füße und Schuhe, die nach Fußschweiß riechen, werden im BDSM-Kontext häufig als Bestrafung oder Belohnung eingesetzt. Auch das Küssen und Sauberlecken der Schuhe wird gerne vom Top zur Erniedrigung und Bestrafung des submissiven Partners eingesetzt.
Ballbusting
Ballbusting ist eine sehr schmerzhafte Form von CBT (Cock & Ball Torture). Dabei malträtiert die Herrin die Hoden des Sklaven mit gezielten Tritten und Schlägen. Je nach gewünschter Intensität und Neigung kann das Ballbusting variieren. So kann die Herrin beispielsweise mit nackten Füßen, Stiefeln oder High Heels treten. Auch Tritte und Schläge mit dem Knie oder den Fäusten sind üblich. Damit sich der Sklave den Tritten und Schlägen nicht entziehen kann, wird er vor dem Ballbusting oft mit Seilen oder einer Spreizstange fixiert. Die erzieherische Wirkung des Ballbustings ist sehr hoch. Wenn der Sklave nach dem ersten Tritt wimmernd und mit Tränen in den Augen zu Boden sinkt, wird er sein bisheriges Fehlverhalten korrigieren.
Trampling
Beim Trampling (engl. für „trampeln/stampfen“) stellt sich die Domina auf den Sklaven und läuft über den Körper des Sklaven. Trampling kann barfuß, mit Nylonstrümpfen oder mit verschiedenen Schuhen durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist Trampling bei Fuß- und Schuhfetischisten ebenso beliebt wie bei Liebhabern von Nylonstrümpfen und Socken. Während bei Masochisten die Lust am Schmerz im Vordergrund steht, erleben Fetischisten eine ungeahnte sexuelle Erregung durch die Nähe und den Kontakt mit ihrem Objekt der Begierde. Trampling hat einen hohen Demütigungsfaktor. Wenn die Herrin mit ungewaschenen Füßen auf dem nackten Sklaven herumtrampelt oder ihm die Nylonstrümpfe ins Gesicht drückt, verstärkt sich das bestehende Machtgefälle. Soll der Schmerz im Vordergrund stehen, zieht die Domina gerne High Heels mit fiesem, dünnen Absatz an.
Was ist White (Klinikerotik)?
Urologische Untersuchung und Harnröhrenstimulation (Sounding)
Die urologische Untersuchung und Harnröhrenstimulation (Sounding) ist eine beliebte Praxis in der weißen Klinik. Neben den klassischen Spielen mit Dilatatoren und Sonden sind auch Katheterspiele fester Bestandteil der urologischen Untersuchung. Bei Harnröhrenvibratoren erfolgt die Stimulation durch Dehnung und Vibrationen, die sich bis zur Eichel oder Prostata ausbreiten.
Wie bei den meisten BDSM-Praktiken im klinischen Bereich ist auch beim Sounding auf absolute Hygiene zu achten.
Nadelspiele
Der Begriff Nadelspiele bezeichnet eine BDSM-Praxis, die häufig in der weißen Klinikszene praktiziert wird. Dabei wird die Haut des devoten Partners mit Nadeln und Kanülen durchstochen. Nadelspiele führen zu Lustschmerz und sehen sehr ästhetisch aus. Besonders beliebte Körperstellen sind die Brustwarzen, der Rücken oder der Penis/Hodensack.
Um den Lustschmerz zu intensivieren, können die eingesetzten Nadeln mit Gewichten beschwert oder mit heißem Kerzenwachs übergossen werden.
Rektale Behandlungen, Darmeinläufe und Klistiers
Zu den Klinikspielen (weiße Erotik) gehören auch Einläufe oder Klistiere.
Schon das Einführen des Schlauches und das Einlaufen der Flüssigkeit bereitet vielen Subs ein erregendes Gefühl. Rektale Einläufe dienen der Reinigung des Afters und als Vorbereitung für verschiedene Spiele rund um den After. Im Klinikspiel sind erotische Einläufe oft fester Bestandteil des Rollenspiels und gehören zur realistischen Behandlung des Patienten.
Auch im BDSM-Spiel lassen sich Einläufe wunderbar integrieren. So kann der Sklave unter Androhung einer harten Strafe gezwungen werden, die verabreichte Flüssigkeit möglichst lange zu halten. Der spontane Kontrollverlust über die eigene Darmtätigkeit wird häufig zur Erniedrigung des Sklaven genutzt.
Auf- oder Unterspritzung
Die Auf- oder Unterspritzung der Brust, der Penisvorhaut oder des Hodensacks ist eine beliebte klinische Praxis. Bei der Unterspritzung wird eine sterile Kochsalzlösung unter die Haut gespritzt. Die Injektion erfolgt dicht unter der Haut, ohne Nerven oder Blutgefäße zu berühren. Je nach Menge der verabreichten Kochsalzlösung kann eine deutlich sichtbare Schwellung auftreten, die mit der Zeit wieder verschwindet.
Diese Praxis birgt ein erhebliches Infektionsrisiko und sollte nur von erfahrenen Dominas durchgeführt werden.
Was ist Latex und Gummi?
Fetischkleidung aus Latex, Gummi und Leder
Im BDSM-Bereich und insbesondere im SM-Studio nimmt die Fetischkleidung einen hohen Stellenwert ein. Eine Domina oder ein BDSM-Studio ohne Latex, Lack, Gummi und Leder ist kaum vorstellbar.
Wie bei den meisten Fetischen ist auch beim Latex-, Gummi- und Lederfetisch eine starke Fixierung auf diese Materialien ausschlaggebend. Der Geruch und die Haptik führen zu einem sexuellen Lustgewinn.
Latex-Fetischisten schätzen den erotischen Glanz, das prickelnde Geräusch und das Gefühl, eine zweite, eng anliegende Haut zu tragen.
Lederfetischisten schätzen den intensiven Geruch, das typische Aussehen und die BDSM-Symbolik von Leder.
Beim Gummi-Fetischisten stehen der typische Geruch, der intensive Glanz und das im Vergleich zu Latex eher beengende Gefühl im Vordergrund.
Latex Erziehung und mehrschichtiges Latex-Training
Beim mehrschichtigen Latex-Training wird der Sub in einen engen Kokon aus Latex gehüllt (Mumifizierung). Diese Praxis ist auch als Latex-Bondage oder Schwitzkur bekannt. Die vielen Schichten Latex machen den Sub nicht nur bewegungsunfähig, sondern heizen seinen Körper auch extrem auf.
Bei Heavy Rubber Praktiken wird der Körper des Sklaven ebenfalls komplett in Latex und Gummi gehüllt. Ein vollgummierter Latex-Sklave wird auch als Rubber-Doll bezeichnet. Die Vollgummierung mit Latexmaske und Latexkleidung (Rubber-Doll) hat auch einen psychologischen Aspekt. Ein solcher vollgummierter Latex-Sklave wird nicht mehr als Person, sondern nur noch als Objekt betrachtet.
Maskentraining, Atemkontrolle und Riechtraining
Das Maskentraining kann sehr unterschiedlich motiviert sein und je nach Einsatzgebiet kommen unterschiedliche Masken zum Einsatz. Für die Atemkontrolle und das Riechtraining eignen sich Gasmasken oder spezielle Schnüffelmasken. Leder- und Latexmasken werden meist bevorzugt, um den Sklaven zu anonymisieren. Schweine- und andere Tiermasken werden im Petplay oder zur Erniedrigung und Demütigung des Sklaven eingesetzt.
Was ist sind Dirty Games?
Spucke und Speichel (Spitting)
Spitting ist der englische Begriff für Spucken und Speicheln. Dabei wird dem Sub direkt ins Gesicht gespuckt. Es kann aber auch sein, dass der Top auf seine Schuhe spuckt und der Bottom dann alles sauber aufleckt. Ein weiteres Spuckspiel ist der Dominakuss. Dabei beugt sich die Herrin über den Sklaven und lässt ihren Speichel in den Mund des Sklaven laufen, ohne dass sich die Lippen der beiden berühren. Spuck- und Speichelspiele sind für den Sklaven erniedrigend und erregend zugleich.
Natursekt (NS) und Kaviar (KV)
Natursekt (Urophilie) bezeichnet die sexuelle Vorliebe für Urin. Dabei wird der Akt des Urinierens oder der Urin selbst als sexuell stimulierend empfunden. Es gibt Urinliebhaber, die es genießen, direkt angepinkelt zu werden oder den Urin oral aufzunehmen. Oft ist die Vorliebe für Natursekt eng mit einer Vorliebe für Kaviar (Kot) verbunden. Natursekt und Kaviar werden in der BDSM-Szene zu verschiedenen Zwecken eingesetzt, z.B. zur Demütigung, Bestrafung oder auch als Belohnung. Natursekt und Kaviar werden auch zur Erziehung von „Toilettensklaven“ eingesetzt.
Sperma und Perioden Spiel
Menstruationsfetischisten (Menophilie) finden ihre sexuelle Befriedigung im Lutschen von gebrauchten und vollgesogenen Tampons und Binden. Zu den Dirty Games gehören auch Spiele mit eigenem oder fremdem Sperma. Dabei wird das Ejakulat z.B. im Gesicht des Sklaven verteilt oder oral aufgenommen. Sperma- und Menstruationsspiele sind in der BDSM-Szene fest verankert und werden häufig zur Bestrafung und Erniedrigung des Sklaven eingesetzt.
Zwangsernährung
Zwangsernährung im BDSM-Bereich wird häufig im Rahmen von Kliniksex, Dirty Play oder der Ausbildung zur menschlichen Toilette angewandt. Dabei wird der Sub mittels Schlauchknebel, Mundspreizer oder einer Latexmaske mit Trichter gezwungen, verschiedenste (meist eklige) Dinge zu schlucken. Ein etwas anders motivierter Fetisch ist das zwangsweise Mästen einer Person.
Food Games (Spiele mit Lebensmitteln)
Eines der beliebtesten Food Games ist das Crushing. Dabei werden verschiedenste Lebensmittel von Top mit den Schuhen oder nackten Füßen zerquetscht und anschließend vom Sub aufgeleckt. Eine weitere beliebte Food Game Variante ist das Verfüttern von (vorgekauten) Essensresten.
Was ist Bondage?
Fixierungen / Zweckbondage
Bei den allgemein bekannten Fixierungsmöglichkeiten wie Handschellen, Spreizstangen oder Pranger handelt es sich um «Zweckbondage». Hier steht nicht die Fesselung, sondern der Zweck der Fixierung im Vordergrund. Bei der Zweckbondage wird der Körper des Sklaven in eine von der Domina gewünschte Position gebracht und fixiert. So kann der Sklave besser bestraft oder penetriert werden.
Fesseln mit Seilen (Bondage)
Fesseln mit Seilen (Bondage) kann zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit und zu ästhetischen Zwecken (japanisches Shibari-Bondage) eingesetzt werden. Der Gefesselte (Bottom) gibt sich dem Fesselnden (Top) völlig hin. Die Fesselung mit Seilen eignet sich auch hervorragend dazu, den Bottom in eine vom Top bevorzugte Körperposition zu bringen. Beliebt sind zum Beispiel die gespreizten Beine (Y-Stellung) oder der Hogtie.
Folienfesselung (Folienbondage)
Bei dieser Sonderform des Fesselspiels wird der Sub in Frischhaltefolie eingewickelt. Durch mehrere Lagen Klarsichtfolie wird der Sub wie in einem Concon eingewickelt und somit bewegungsunfähig gemacht. Diese straffe Wicklung entwickelt eine wohltuende Wärme und der Top kann an den gewünschten Stellen ein Loch in den Concon schneiden. So kann er zum Beispiel die Brustwarzen freilegen, um ein paar fiese Klammern anzubringen.
Inhaftierung / Gefangenschaft
Die Gefangenschaft ist ein beliebtes Rollenspiel im BDSM-Bereich. Dabei wird der Sklave von der Domina inhaftiert und ist ihrer Macht und Rücksichtslosigkeit gnadenlos ausgeliefert. Die Gefangenschaft findet in der Regel in speziell dafür eingerichteten Zellen oder Verliesen statt, aus denen es kein Entkommen gibt. Der eingesperrte Zellensklave fristet ein karges Dasein bei Wasser und Brot und ist den Launen und Schikanen der Aufseherin (Domina) völlig ausgeliefert.
Was ist Body Worship?
Body Worship - Körperanbetung
Body Worship bezieht sich auf eine extreme Form der Verehrung des Körpers. Sei es das Bedürfnis nach einer starken, muskulösen Frau, die einen schnell überwältigen kann, oder einfach die Bewunderung für eine Frau, die so schön, anmutig und makellos ist, dass man nur auf die Knie fallen und Amalie von Stein anbeten kann.
Was ist Finanzielle Dominanz?
Finanzielle Dominanz (Geldsklaverei)
Finanzielle Dominanz (Geldsklaverei) ist ein nicht ganz unumstrittener Fetisch. Wie der Begriff schon sagt, geht es bei der Geldsklaverei ausschließlich um Geld und teure Geschenke, die der Geldsklave seiner MoneyDom macht. Diese Tributzahlungen können verschiedene Formen annehmen: Geschenke und Gutscheine über Amazon oder in Form von direkten Zahlungen. Die Geldherrin schenkt dem Geldsklaven einen Teil ihrer Aufmerksamkeit, solange er zahlt und seinen Pflichten nachkommt. Die einzige «Zuneigung», die der Geldsklave dafür von der Geldherrin erhält, ist Demütigung.
Was kannst du bei mir erleben?
BDSM ist ein sehr weites Feld mit vielen Facetten. Mehr Details zu den oben genannten Praktiken findest du hier.
