Viele Sklaven sind keine großen Anhänger der Keuschhaltung. Dabei entgehen ihnen sehr intensive Erlebnisse. Sklave C. informiert über die Vorteile der Keuschhaltung und gibt dazu ein paar Sicherheitshinweise.

Wenn es um Keuschhaltung geht, ziehen viele Sklaven den Schwanz ein. Sicherlich ist eine praktische Umsetzung nicht in jeder Lebenssituation realisierbar, aber sollten es die Umstände zulassen, ist es mehr als einen Versuch wert. Bezeichnenderweise haben ausschließlich die Sklaven Vorbehalte, die es noch nicht erlebt haben. Bei den Sklaven, die keusch gehalten wurden oder werden, ist die Einstellung dazu eine ganz andere. Beachtet man ein paar wichtige Hinweise, ist Keuschhaltung gesundheitlich und gesellschaftlich unbedenklich.
Bei der Keuschhaltung obliegt die Kontrolle über die Sexualität des Sklaven in der Hand der Herrin. Da er nur mit Erlaubnis der Herrin seiner Sexualität nachgehen kann, bewirkt die häufige Erregung, vor allem durch die Herrin, etwas im Sklavenhirn. Der Sklave wird devoter und erheblich aufmerksamer. Die Herrin rückt in den Mittelpunkt und genau das ist der Platz, der ihr zusteht. Mit der Zeit lässt die Erregung durch andere Frauen oder durch auch Pornos stark nach und die Sexualität fokussiert sich hauptsächlich auf die Herrin. Wenn der Sklave dann durch Genehmigung und nach Anweisung der Herrin zum Orgasmus kommen darf, sind das intensive Gefühle, die viele Sklaven bis dahin noch nie erlebt haben.
Bei der Einhaltung der Keuschheit könnte man allein auf die Willensstärke des Sklaven setzen. Das hat sich leider nicht als praktikabel erwiesen und es sind einige Keuschheitsgürtelmodelle (KG) als Hilfsmittel erhältlich. Bei der Materialauswahl hat jeder seine Vorlieben, wobei Modelle aus Silikon am Anfang den besten Tragekomfort bieten. Da man diese direkt auf der Haut trägt, würde ich Modelle aus dem Fachhandel anraten und nicht unbedingt Chinaschnäppchen zweifelhafter Herkunft. Hierbei ist unbedingt auf eine gute Passform und die richtige Größe zu achten. Ein guter KG stört im Alltag nicht und behindert den Träger auch nicht. Als KG – Träger ist eine gründliche Hygiene unerlässlich. Dieses ist auch ein gesundheitlicher Aspekt. Weiterhin sollte man nach dem Ablegen eine längere Pause einlegen. Um bei einem unerwarteten Arztbesuch nicht für eine unnötige Erheiterung des Praxispersonals zu sorgen, sollte man auch einen Reserveschlüssel deponieren. Dieser kann z.B. in einem von der Herrin versiegelten Umschlag aufbewahrt werden. In Notfällen ist dann ein Schlüssel verfügbar und erspart einem unangenehme Situationen.
Solltest dein Interesse an der Keuschhaltung geweckt worden sein, dann Kontaktiere Amalie von Stein unter
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Artikel verfasst von Sklave C.
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