Online Sessions, online Coaching, online Training, wie auch immer man es nennen mag, ist während der COVID-19 Pandemie in aller Munde. Hast du dich schon einmal gefragt ob du dich online erziehen lassen möchtest?

Ich nehme die Antwort gleich vorweg; natürlich kann sie das nicht, aber in diesen Pandemiezeiten ist es für manche Sklaven aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich eine reale Session zu erleben. Deshalb möchte ich nun auf die zweitbeste Möglichkeit eingehen, die je nach Fetisch und Neigung sehr nah an ein reales Erlebnis kommen kann.
Eine online Session ist eine sehr anspruchsvolle Erziehungsvariante, die viel Empathie, Flexibilität, Improvisationstalent und Sachverstand benötigt. Die Herrin hat nur wenige Hilfsmittel zur Verfügung und deshalb kommt es vorrangig auf sie an, um daraus ein intensives Erlebnis zu machen. Eine gute Onlinesession geht weit über ein paar Beschimpfungen, Klammern und Kerzenwachs hinaus und fehlender Sachverstand kann auch zu gesundheitlichen Schäden führen. Deshalb sollte man sich einer Dame anvertrauen, die auch reale SM Erfahrung hat und weiß, was sie tut.
Wie bei einer realen Session auch, ist es zunächst wichtig, dass der Sklave im Vorfeld detailliert seine Neigungen und Fetische mitteilt. Ergänzend kommt hinzu, dass noch über die Ausstattung bei dem Sklaven erwähnt werden muss. Eventuell müssen noch zusätzliche Besorgungen im Bau- oder Supermarkt gemacht werden. Nur bei besonderen Neigungen ist ein Besuch oder eine Bestellung in einem SM – oder Sexshop nötig. Auf Basis dieser Informationen plant die Herrin den groben Sessionverlauf und man verabredet sich zu einem Termin.
Nach der Session bespricht man die Session, um sich auszutauschen, was sehr gut lief und was anders laufen könnte. Dadurch erreicht man von Session zu Session eine höhere Intensität.
Hast du nun Lust auf eine Onlinesession bekommen, dann melde dich unter info@amalie-von-stein.com !

 
Artikel verfasst von Sklave C.
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